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Zu Besuch in der Shimon Peres High Tech and Arts High School in Tel Aviv-Yafo

Zu Besuch in der Shimon Peres High Tech and Arts High School in Tel Aviv-Yafo

04.01.2024

Zu Besuch in einer beeindruckenden Schule – die Shimon Peres High Tech and Arts High School im Süden von Tel Aviv-Yafo, in der 1300 Schülerinnen und Schüler in einer modernen und vertrauensvollen Umgebung lernen.

Zwischen Robotics, Softwareentwicklung und Filmproduktion finden die üblichen Lehrstunden statt. 135 Lehrkräfte unterstützen die Schülerinnen und Schüler, wovon allein im letzten Jahr 300 dazukamen, die aus Russland und der Ukraine nach Israel gezogen sind. Auf Grund des Terrorangriffs der Hamas auf Israel auf 07. Oktober 2023, sind nun auch Schülerinnen und Schüler aus den evakuierten Gebieten rund um den Gazastreifen an der Schule. Die 70 Schülerinnen und Schüler werden von einem besonderen Team an Pädagogen und Psychologen betreut. 

Zu Beginn des Jahres am 04.01.2024 besuchen Dr. Gil Yaron, Leiter des Landesbüros und Mitarbeiterin des Landesbüros Anna Taube die Schule im Süden Tel Avivs. Auf Einladung von Rachel Tal, Koordinatorin des Amal School Network, zu der auch die Shimon Peres High School gehört, zeigt uns der Schulleiter Max Sivan, wie er die Schule vor sechs Jahren neu erfand. Mit einem modernen und offenen Design wirkt die Schule wie ein einladender Aufenthaltsort. Teil der Idee dieser offenen Architektur der Schule ist es u.a. Unternehmen bzw. Start-Ups Büroräume zur Verfügung zu stellen. 

Es werden Ideen zur Zusammenarbeit ausgetauscht – an der Schule wird neben Arabisch und Französisch auch Deutsch unterrichtet. Die Schule ist bereits Teil der PASCH-Initiative. Auch im Rahmen des neuen Projekts der Landesregierung Projekt „Schalom – Chaveruth: Solidaritätspartnerschaften NRW-Israel“ will das Landesbüro der Schule helfen, mögliche Partner zu finden. Interessierte Schule aus NRW sind eingeladen, sich mit dem Landesbüro in Verbindung zu setzen! Auch Start-Ups, die die dynamische Energie einer Schule voller neugieriger Jugendliche für sich nutzen möchte, sind eingeladen mit dem Landesbüro oder der Schule Kontakt aufzunehmen. 

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