Landesbüro unterstützt Israel-Reise der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie Mona Neubaur
Ministerin besichtigt mehrere Solidaritätsprojekte der Landes-Hilfsinitiative Shalom Chaveruth
„Solidarität bedeutet mehr als Worte“. Diese Aussage der Landesregierung unterstrich die stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur mit einem Besuch an der Spitze einer Delegation mit VertreterInnen aus der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens Ende März in Israel.
Das Landesbüro in Tel Aviv unterstützte dabei die von NRW Global Business organisierte Reise der Ministerin.
Nach einem Briefing über die politische und wirtschaftliche Lage in Israel durch den Büroleiter Dr. Gil Yaron traf Ministerin Neubaur Gideon Bromberg, den Gründer der Umwelt- und Friedensorganisation Ecopeace, in den Räumlichkeiten des Landesbüros. Ecopeace wird von Palästinensern, Jordaniern und Israelis egalitär betrieben und wurde dieses Jahr für den Friedensnobelpreis nominiert.
Während ihrer Reise traf Frau Ministerin Neubaur Angehörige von Opfern des Hamas Terrors sowie VertreterInnen aus der Zivilgesellschaft und des öffentlichen Lebens, die den Menschen im Land helfen, die am schwersten vom Angriffskrieg des Hamas betroffen sind.
Die Ministerin besuchte einige Projekte der Hilfsinitiative Shalom Chaveruth. Dabei besichtigte sie das Ichilov Krankenhaus in Tel Aviv, das eine neue Partnerschaft mit dem Universitätsklinikum in Essen unterzeichnete und derzeit mit Hilfe aus Nordrhein-Westfalen eine Abteilung für Verbrennungsopfer aufbaut. Sie eröffnete ein Konzert für evakuierte musizierende Kinder und Jugendliche , welches die Stadt Rishon LeZion mit der Unterstützung der Stadt Münster organisiert hatte. Ferner eröffnete die Ministerin im Sapir College in Sdreot – der am meisten beschossenen Stadt Israels – ein Hackathon für junge StartUps, welches in Kooperation mit der Stadt Bochum ins Leben gerufen wurde.
Im Rahmen ihrer Reise nahm die Ministerin mehrere Wirtschaftstermine wahr. Unter anderem besuchte sie StartUp Nation Central, die Firma Orcam, und vernetzte die Mitglieder der Delegation in den Räumlichkeiten des Landesbüros im Rahmen eines Networking Events mit VertreterInnen aus Israels Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.
In der Stadt Ashdod, die unlängst eine Solidaritätspartnerschaft mit Duisburg eingegangen ist, wurde sie vom stellvertretenden Oberbürgermeister Eli Nacht empfangen und besichtigte die Einsatzzentrale der Stadtverwaltung.
Zudem besuchte die Ministerin die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem, in der sie einen Kranz niederlegte.
Here with conductor and producer Guy Alterovich (2. From left)
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