• Sie sind im Landesdienst beschäftigt und gehören der Laufbahngruppe 2 (2.1 und 2.2) an, bzw. sind entsprechend tariflich beschäftigt?
• Sie haben bereits erste Erfahrungen in der Arbeit mit europäischen Bezügen, oder diese stehen für Sie unmittelbar konkret an?
• Sie haben Interesse Ihre Kenntnisse zur EU konkret vor Ort zu erweitern und möchten beweisen, welche Kompetenzen und Potenziale Sie haben?

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Nominierung durch Ihr Ministerium

Nominierungsschluss bei der Staatskanzlei:
29. April 2024
 

Berlin Besuch
27. bis 28. Juni 2024
 

Brüssel vor Ort
9. bis 20. September 2024
 

Einladung in die Staatskanzlei
1. Quartal 2025

Sie richten Ihre Interessensbekundung an die in Ihrem Ministerium zuständige Stelle, die Sie über den Nominierungsablauf in Ihrem Ressort informiert.

Vorgaben seitens des Ministers für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien:
 

• Der Einbezug nachgeordneter Bereiche ist ausdrücklich erwünscht.
• Bis zum Aufenthalt in Brüssel müssen Ihre Sprachkenntnisse in Englisch auf dem Niveau B 2 des europäischen Referenzrahmens sein.

Sie bekommen im Rahmen eines zweitägigen Besuchs einen Einblick in die bundespolitische Koordinierung der Europapolitik und in die Relevanz des Bundesrats in Fragen der Europäischen Union.

• Sie lernen zehn Tage lang die Vertretung des Landes NRW bei der EU und europäische Institutionen kennen.
• Sie nehmen an einem Netzwerktreffen mit anderen Beschäftigten aus NRW, die in Brüssel beschäftigt sind, teil.
• Eine Fachpolitikleitung aus der Landesvertretung übernimmt für Sie die Funktion eines EU-Scouts.
• Sie erarbeiten eine EU bezogene Fach-recherche, die Sie später präsentieren können.

• Nach der Woche vor Ort bleiben Sie regelmäßig mit Ihrem EU-Scout im Austausch.
• Sie nehmen an einem Nachbereitungstreffen in der Staatskanzlei teil, bei dem Sie Vertreterinnen und Vertretern der Landesregierung Ihre Erkenntnisse vorstellen können.